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Zukunft von HR? Digitalisierung.

Autorenbild: Alexander SchwedaAlexander Schweda

Die HR-Branche erfährt aufgrund rasanter Veränderungen und Herausforderungen einen enormen Digitalisierungsschub. 


In Anbetracht dass 82 % der Befragten einer Studie von aconso berichten, dass die Digitalisierung in den letzten drei Jahren stark in ihren Arbeitsalltag eingezogen ist, riskieren Unternehmen, die beim Sprung ins digitale Zeitalter zögern, ihre Attraktivität für junge Talente zu verlieren. 


Heutzutage sind digitale Lösungen ein integraler Bestandteil vieler HR-Abteilungen. 71 % der Unternehmen nutzen bereits digitale Tools in verwaltungsintensiven Bereichen wie dem HR-Dokumentenmanagement. Prozesse wie Vertragserstellung, Zeugnisgenerierung oder Urlaubsanträge können mithilfe von Algorithmen automatisiert werden. 


Die Vorteile sind immens: flexibler Zugriff auf Dokumente (79 %), Platzersparnis und Nachhaltigkeit (73 %), Kosteneinsparungen (53 %), geringere Arbeitsbelastung (54 %) und ein moderneres Arbeitgeberimage (43 %). Und nicht zu vergessen: verbesserter Datenschutz. 


Trotz der Erwartung von Budgetkürzungen bei 25 % der Befragten, zeigt sich die fortgesetzte Investition in die Digitalisierung von HR-Prozessen als unerlässlich, um die Wettbewerbsfähigkeit in künftigen Wirtschaftskrisen zu sichern. 


Das HR-Management spielt eine entscheidende Rolle im Wandel zu einer nachhaltigen Unternehmensidentität. Sie erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Attraktivität des Arbeitgebers.  


Darüber hinaus werden HR-Abteilungen in Zukunft nicht nur eine zentrale Rolle bei der Modernisierung von Recruiting- und Verwaltungsprozessen spielen, sondern auch bei der Nachhaltigkeitstransformation von Unternehmen.


 

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